Vacation Simulator – im Test (PS4)

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Im Start-Sortiment von PlayStation VR tummelte sich Ende 2016 auch die quirlige Mini-Arbeitsaufgaben-Sammlung Job Simulator, die mit viel Charme und Humor überzeugte, aber in Sachen Umfang und Vielfalt noch Luft nach oben hatte. Das haben auch die Macher der ­Owlchemy Labs erkannt und ihrerseits viel Arbeit investiert, damit interessierte VR-Zocker mehr zu tun bekommen – und zwar im digitalen Urlaub, denn darum geht es beim Nachfolger ­Vacation ­Simulator.

Habt Ihr die Reise ins Freizeit-Ressort angetreten, findet Ihr Euch anfangs im ­Appartement wieder, wo es bereits allerlei ­kleine Tätigkeiten und Kuriositäten mittels zweier Move-Controller zu betatschen und auszuführen gibt. Noch mehr geboten wird in den drei Urlaubs-Arealen (Strand, Wald und winterlicher Berg): Die sind diesmal weitläufig gestaltet und werden per Teleport-Bewegung erkundet, um Dutzende Sammel- und Minispielaufgaben zu finden. Die ­reichen von simplen Reaktionstests bis zu in späteren Levels durchaus kniffligeren ­Knobeleien und fallen durchgehend ­kurzweilig aus. Stets präsent sind schwebende Roboter, die Euch Preise verleihen (was weitere Abschnitte freischaltet) oder launige englische Dialoge vom Stapel lassen.

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