Virtua Tennis 3 – im Klassik-Test (360 / PSP)

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Ein feines Paket, das Sega den Tennisfans unter den ­Videospielern schnürt: mit zahlreichen Original-Stars wie Federer oder Haas, einem umfangreichen Karriere-Modus inklusive pfiffiger Trainingsspiele und einer tadellosen Steuerung, die Euch alle Kniffe des echten Sports erlaubt.

Wie? Ihr mögt kein Tennis? Macht nichts – versucht es einfach mal. Ihr werdet sehen, dass Ihr ganz schnell reinkommt. Im Handumdrehen gelin­gen Euch wuchtige Grundlinienschläge und feine Netzangriffe – dank simpler Steuerung geht das kinderleicht von der Hand. Schließlich ist das die große Stärke der Tennis-Reihe: Leicht für Einsteiger und dennoch voller Tiefgang, damit auch Profis lange Spaß haben. Auf Xbox 360 sogar noch länger, denn schließlich ist hier ein vorbildlicher Online-Modus inklusive Koop-Spiel und Zuschauerfunk­tion mit drin. Und für unterwegs gibt’s schließlich die nahezu identische PSP-Fassung, die sich auch mit der Analogscheibe klasse steuert.

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Tabby
I, MANIAC
Tabby

Ich bin zwar auch Team Virtua Tennis, aber würde beide Reihen nicht unbedingt 1:1 miteinander vergleichen, da Virtua Tennis klar Arcade ist und Top Spin eher Richtung Simulation geht.

8BitLegend
I, MANIAC
8BitLegend

Nicht nur wahrscheinlich. Die ersten drei Virtua Tennis Games waren und sind die Referenz.

Amigajoker
I, MANIAC
Amigajoker

Wahrscheinlich macht es mehr Spaß als das 24‘er 2K….