Virtual Pool 64 – im Klassik-Test (N64)

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Lange hat´s gedauert: Auf der Playstation locht Ihr schon seit zwei Jahren im “virtuellen Pool” ein, jetzt wagen sich auch N64-Queues an Interplays Billard-Tisch. Dieser erstrahlt in hochauflösendem Glanz und läßt sich nach Herzens­lust drehen und zoomen. Aus­sehen und Belag des Tisches könnt Ihr ebenso variieren wie Form, Material und Größe der Taschen. Abhängig von den Tisch-Einstellungen ändert sich der Schwie­rigkeitsgrad, mit drei Vorgaben nimmt Euch Interplay lästige Konfigurations­arbeit ab.

Mit dem Queue in der Hand bestimmt Ihr per Analogstick Richtung sowie Treffpunkt und führt dann eine Stoßbe­wegung aus. In der Wiederholung analysiert Ihr den Versuch aus beliebigen Blickwinkeln.

Mit 15 virtuellen Kontrahenten bestreitet Ihr im KO-System ein Turnier oder spielt ein Match gegen den Computer bzw. Euren Kumpel. Solisten halten im “Shark Skins”-Modus die Stoßzahl möglichst niedrig, Billard-Neulinge üben alleine: Ihr verteilt die Kugeln nach Belieben auf dem Tisch und laßt Euch von textlastigen Erläuterungen in englischer Sprache in die Billard-Materie einführen. Insge­samt bietet Virtual Pool 64 neun Spiel­varian­ten: Neben dem bekannten “8-Ball” spielt Ihr u.a. Exoten wie “Rotation” und “Bank Pool”.

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