WarioWare: Touched! – im Klassik-Test (DS)

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Premiere für Wario: Während der fiese Schnauzbart bei Konsolenstarts sonst hinter seinem freundlichen Verwandten zurückstehen muss, darf er diesmal zeitgleich ran. Und während Mario ‘nur‘ ein N64-Update mit einer Hand voll neuer Minispiele präsentiert, bietet die jüngste Wario Ware-Episode mit dem Untertitel Touched satte 180 auf den DS zugeschnittene Attraktionen.

Wie bei den vorherigen Teilen tretet Ihr zu einer schnell aufeinander folgenden Serie von minimalistischen Geschicklichkeitsübungen an, die ­jeweils nur wenige Sekunden dauern – nur unterbrochen von skurrilen Boss-Kämpfen, die auch mal etwas mehr Zeit in Anspruch nehmen. Im Gegensatz zu den GBA- und Game­cube-Episoden kommen hier nur das eingebaute Mikrofon und der Touchscreen zum Einsatz, alle anderen Tas­ten werden nicht gebraucht. Habt Ihr durch pusten, rubbeln, zeichnen und stupsen genug Aufgaben gelöst, winken zudem neckische Bonus-Gimmicks wie z.B. ein Jojo-Simulator oder ein Ping Pong, das zu zweit an einem DS spielbar ist.

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hnh4u
I, MANIAC
hnh4u

Fand diesen Titel beinahe besser, als den GBA Vorgänger, allerdings war ich auch schneller gelangweilt. Auch hat mir ein großartiges Bonus Spiel gefehlt: Dr. Wario. Nur deshalb griff ich damals zur GBA Version.