Where Cards Fall – im Test (Switch)

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Ihr ebnet einem jungen Burschen in über 50 isometrisch betrachteten, schön anzusehenden Landschaften den Weg zum Ziel, indem Ihr darin herumliegende Kartenstapel manipuliert – stellt sie in verschiedenen Größen auf, faltet sie ein und verschiebt sie.

Dieses Grundkonzept ist schnell begriffen, bietet aber reichlich Spielraum für auch mal ganz schön knifflige Ablauf-Kombinationen, auf die man erst einmal kommen muss. Allerdings steuert sich der Charakter eher steif und zwischendurch müsst Ihr interaktive Storyschnipsel absolvieren, die wortlos eine tiefere Handlung erzählen wollen, aber letztlich eher lästig geraten.

Hübsch in Szene gesetzte Knobelei rund um Kartenstapel, die zwischendurch etwas zäh sein kann.

Singleplayer69
Multiplayer
Grafik
Sound