Wind and Water: Puzzle Battles – im Klassik-Test (DS)

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Wind and Water: Puzzle Battles”ist das end­gültig letzte Spiel für Segas Dreamcast… Stopp – böser Fehler: Das haben wir schon zu oft behauptet. Mit Wind and Water erscheint endlich mal wieder ein Spiel für Segas 128-Bit-Konsole. Wie schon bei Last Hope, dem Vorgänger-Werk des Publishers redspotgames, handelt es sich um eine Portierung; diesmal musste die Version für den koreanischen Handheld GP2X als Vorlage herhalten.

Worum geht es in W&W (bitte nicht verwechseln mit WoW): Kennt Ihr Hexic? Wenn ja, dann kennt Ihr auch dieses Spiel – die Spiel­mechanik ist fast dieselbe. Mit zwei Tasten dreht Ihr die in Eurem Cursor befindlichen Puzzlesteine im oder gegen den Uhrzeigersinn; kommen mindestens vier Klötze derselben Farbe in einer Steuerkreuz-ähnlichen Form zusammen, verschwinden sie. Knifflige Combomanöver und Spezial­steine runden das Spielprinzip ab.

Normale Spielweisen wie Versus- oder Endlos-Variante stehen klar im Schatten des Story-Modus: Hier knobelt Ihr Euch über eine Oberwelt im Stile von Super Mario Bros. 3, löst bestimmte Aufgaben, puzzelt Bosse ins Grab, lacht über die drolligen Sprites oder die witzige Story und bestreitet einige Minigames – u.a. prüfen Bambushacken und Autorennen Eure Reflexe. Schließlich runden vorgefertigte Puzzles, die Ihr in einer fixen Zahl an Zügen bewältigen müsst, das Knobel-Potpourri ab.

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