Woah Dave! – im Test (PSV)

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Der kleine Pixelheld Dave wetzt über ein Gerüst, hebt Eier auf und schleudert diese auf Gegner, die nach ihrem Ableben Münzen hinterlassen – das ist das einfache und schnell verstandene Prinzip von Woah Dave!. Die Action findet auf einem Bildschirm statt, die Grafik ist pixelig wie zu den seligen Arcade- und Atari-2600-Zeiten der frühen 1980er. Euer einziges Ziel ist es, möglichst lange durchzuhalten, um Euren Namen schließlich in der High-Score-Liste zu verewigen. Mit der Zeit entdeckt Ihr komplexere Mechaniken: Totenköpfe explodieren zeitverzögert und Gegner haben mehrere Evolutionsstufen – je höher die Stufe, desto gefährlicher der Feind und desto mehr Münzen ist er wert.

Woah Dave! ist kein Spiel, das Nachmittage füllt, aber für ein paar schnelle, knifflige Arcade-Runden allemal gut. Gerade, wenn Ihr auch heute noch der Jagd nach Punkten frönt.

Hemmungslos altmodischer und dabei kurzweiliger Geschicklichkeitstest.

Singleplayer6
Multiplayer
Grafik
Sound