Woody Woodpecker Racing – im Klassik-Test (PS)

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Nachdem bereits fast alle bekannten Videospiel- und Cartoon-Helden in Kart-Rennen unterwegs sind, musste Universal tief in die eigene Trickkiste greifen und mit Woody Woodpecker einen Helden der B-Riege ausgraben. Der flippige Specht tritt zusammen mit Kum­panen wie dem kleinen Pinguin Chilly Willy oder dem Walross Wally an und braust in mehreren Fahrzeug­kategorien um die Wette. Während Stock Cars gute Allround-Autos sind, eignen sich Karts vor allem für Asphaltpisten; zudem kommen Gelände­wägen und altmodische Vehikel der 70er-Jahre zum Einsatz. Gemäß dem Cartoon-Vorbild sind die Teilnehmer natürlich keine Verfechter des Fair-Play-Gedanken, sondern beharken sich kräftig mit allerlei Attacken: Ein Stan­dard­schlag ist stets verfügbar, weitere Gemeinheiten sammelt Ihr während der Fahrt auf und malträtiert sogleich Eure Konkurrenten damit – egal ob Tomaten, Schnarchbälle oder tückische Reißnägel, alles ist erlaubt, solange es Vorteile bringt.

Im ‘Quest’-Modus erspielt Ihr Euch neue Strecken und Fahrer, die Ihr bei Meister­schaften und Einzelrennen einsetzen dürft; zum Training tretet Ihr alleine gegen die Uhr an. Habt Ihr einen Kumpel zur Hand, duelliert Ihr Euch im Split­screen.

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