Spiel: | X-Kaliber 2097 |
Publisher: | Activision |
Developer: | Toshiba EMI |
Genre: | Action |
Getestet für: | SNES |
Erhältlich für: | SNES |
USK: | |
Erschienen in: | 1 / 1995 |
Auch im Jahr 2097 sind neue Spielideen rar gesät: Das Shinobi-inspirierte Actionspiel X-Kaliber 2097 verfängt sich im Netz durchschnittlicher Jump’n’Fight-Titel. Der Held wandert durch eine Vielzahl scrollender Szenarien, sammelt belanglose Extras (Zusatzenergie, Extra-leben) und wehrt sich mit diversen Angriffstaktiken.
Als Bonus-Spielmodus dürft Ihr ein Zwei-Spieler-Duell mit sieben Charakteren aus dem Spiel anwählen. Jedoch entpuppt sich diese Street Fighter-Variante als noch unspektakulärer wie der sogenannte ”Quest”-Modus, sprich: das normale Spiel.
Im hart umkämpften Weihnachtstrubel hat X-Kaliber 2097 wenig Chancen: Grafik und Sound dümpeln auf 08/15-Niveau – trotz der Psykosonik-Mitwirkung. Auch das Gegner-Design ist einfallslos und motiviert nicht gerade zu längeren Joypad-Sessions.
Vollkommen durchschnittliches Jump’n’Fight mit laschem ”Street Fighter”-Bonusspiel.
Singleplayer | 57 | |
Multiplayer | ||
Grafik | ||
Sound |
@ monty & rudi
noch viel, viel schlimmer find ich wenn sätze nicht zu ende gesprochen werden. zb: “Kannst du mir mal die Butter?”. diese unart verbreitet sich auch immer mehr. anfangs haben nur kinder so gesprochen, mittlerweile hab ich das auch schon von erwachsenen gehört.
Die Skyline im Hintergrund könnte glatt aus dem Streets of Rage Intro stammen!!!
@Rudi
Ich fürchte, diese “wie”-Schreibweise wird von so vielen Leuten als richtig erachtet, dass sie langsam aber sicher auch korrekt ist. Ein Freund von mir ist Gymnasiallehrer und er redet so.
Die Plattform-Abschnitte fand ich cool. Die Bosse nach jedem Abschnitt nicht, weil unfair. ):
“als noch unspektakulärer wie der sogenannte ”Quest”-Modus”
Uff, da gab es wohl niemanden, der gegengelesen hat ;P