XGRA: Extreme G Racing Association – im Klassik-Test (PS2)

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Im Jahr 2080 ist alles anders, selbst der Rennsport: So bricht Acclaims XGRA nicht nur mit der Nummerierung der Extreme-G-­Serie, sondern ändert auch einige grundlegende Faktoren der futuristischen Zweirad-Raserei. Gleich geblieben sind aber die hervorstechendsten Merkmale – das gnadenlos hohe Tempo und die gewagte Kursführung der 14 verschiedenen Strecken in unwirtlichen Gegenden, Technostädten und sogar auf dem Mars oder einer Raumstation. Knackige Kurven, schwindelerregende Gefälle und ­magenumdrehende Korkenzieherkonstruktionen fordern Euer Reaktionsvermögen wieder aufs Äußerste heraus.

Als Neuling im Renngeschehen startet Ihr mit einer 08/15-Maschine in eine Qualifikationsliga, nach deren Gewinn Ihr bei den Profis einsteigt. Wählt Euer Lieblingsteam (die Flitzer unterscheiden sich in Faktoren wie Robustheit, Beschleunigung und Höchstgeschwindigkeit) und stürzt Euch in die erste von vier Renn­klassen, die beständig schneller und härter werden.

Dabei stehen Euch unterschiedliche Meisterschaftstypen zur Auswahl, in denen Ihr durch gute Platzierungen Punkte für den Aufstieg sammelt: Neben normalen Wettbewerben erwarten Euch Rennen mit verkürzter oder verlängerter Rundenzahl und besonders schlechten Wetterbedingungen, Einschränkungen in Form von Tempolimits oder Waffenverbot sowie die fiese ‘Warmonger’-Variante – hier werden rund um die Rennpiste Geschütztürme aktiviert, die fleißig auf alles Vorbeirasende ballern.

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