The forest PC…PS4, Xbox one??

[tetsuo01]

Das sieht schon mal super aus. Da muss wohl ein Publisher her damit wir das auch auf Konsolen spielen können. Die Geschichte mit den Kannibalenstämmen die interagieren und sogar handeln finde ich spannend. Ausserdem siehts ziemlich gruselig aus…

https://twitter.com/benfalcone1/statuses/423156296733306880

Die Jungs sind etwas unterbesetzt…

[wolffenstein]

Habs mir für pc geholt hatte vorher die ganze zeot lets plays gesehn ( auch wenn ich sowas eig hasse ) und fands aber irgendwie schon die ganze Zeit ziemlich interessant vor allem das mit den Kannibalen und das es ganz grob gesehen ein “erwachsenes minecraft” sein soll ^^ was kann man bis jetzt drüber sagen außer das es noch ziemlich verbuggt ist aber läuft trotzdem schon ganz gut wenn man bedenkt das ed ja noch ne alpha version ist und noch ziemlich viel dazu kommen soll ^^ und dafür das es glaube nur 4 leute machen sollen sieht es graphisch im vergleich zu anderen indie games schon recht ansehnlich aus ^^

[tetsuo01]

Ich finde auch das es toll aussieht. Da sieht man wiedermal das es nicht 100 Leute braucht um tolle Dinge auf die Beine zu stellen.

[DerSebomat]

Ui. Das sieht ja interessant aus! Wird glaub ich echt langsam Zeit für ne PS4 bei mir…..

[wolffenstein]

@ Sebo
Das Spiel gibts ja so weit ich weiß bisher nur für pc

[DerSebomat]

Achso, habe aus dem Thread-Titel geschlossen, dass es das schon für PS4 gibt. Schade.

[Ronyn]

Möchte das Material nicht bewerten oder runterreden, nur kam mir das dabei in den Sinn:

Oh, romantische Ideen für technokratische Gesellschaftsmenschen.
Wasser, Wald, Natur, Hausbau, Einklang und all die Dinge, die nicht das eigene Leben bestimmen.
Eine Axt zum Holzschlagen, wann hat es das schon mal gegeben?
Was kann wohl noch damit angestellt werden?
…
Mutantenhacken!!

Oder in einem Bild:

[Anonym]

Oha, Ronyn spricht in ganzen und vor allem nachvollziehbaren Sätzen … jetzt kriegt ich Angst …

… und ich pflichte ihm/ihr/was-auch-immer bei. Was das Spiel ja nicht schlechter macht.

[ChrisKong]

Ziemlich Gif-tig dein Kommentar. ^^

Aber stimmt schon, so ein Game, wo man sich lediglich gegen die Natur durchsetzen müsste, wär interessant. Das Mutantenstadl am Ende, das brauch ich nicht, da man das schon zig mal gehabt hat.

[Spacemoonkey]

is dieses don’t starve nicht auch sowas? überleg da schon ob ich es mir holen soll

[DGS]

Ja, hat mich sofort an Don’t Starve erinnert. Nur hat der von handgezeichnete Titel einen ganz anderen Charme und nimmt sich auch nicht allzu ernst. Ich hab mittlerweile 215 (Spiel)Tage auf dem Buckel. Wenn man sich jedoch ein wenig umschaut gibt es SpielerInnen die sich schon im vierstelligen Bereich bewegen. Ob deren Charaktere vor lauter Einsamkeit schon wahnsinnig geworden sind…

[Anonym]

Interessanter wäre es gewesen, wenn man mit Ureinwohnern handeln ODER Streit austragen könnte.

[ChrisKong]

Genau, im Prinzip korrumpiert das Rumschlachten den lobenswerten frischen Ansatz. Als würde ich ein leckeres Vanilleeis bestellen und die Serviertochter kackt drauf, als sie es serviert.

[tetsuo01]

ChrisKong wrote:

Genau, im Prinzip korrumpiert das Rumschlachten den lobenswerten frischen Ansatz. Als würde ich ein leckeres Vanilleeis bestellen und die Serviertochter kackt drauf, als sie es serviert.

Etwas derbe dein Prinzip, aber durchaus verständlich. Andererseits solltest du es vieleicht als Druckmittel sehen. du musst unter Druck etwas schaffen um dein Überleben zu sichern. Ich find das kämpfen und den überlebensmodus bei Minecraft übrigens auch reichlich sinnlos. In welchen Genre man dieses Spiel aber jetzt einordnen soll ist mir auch noch nicht ganz klar.

[ChrisKong]

Das könnte man doch auch anders lösen, als eine öde Schlachtplatte nach der anderen zu servieren. Nein, für diese Einfallslosigkeit gibts von mir kein Lob. Vielleicht bei einem einzelnen gleichwertigen Gegner, aber da Horden von Kannibalen, Mutanten, Zombies, was auch immer zu bringen, das kennt man schon aus zig anderen Games und darum hebt es sich eben auch nicht mehr wohltuend vom Rest ab. Schade um die verpasste Chance. Der Mensch überlebt nur 3 Tage ohne Trinkwasser, z.B. Die Zeit könnte man ja als ausreichenden Druck bezeichnen, sie muss ja nicht in Echtzeit ablaufen. Nach 30 Tagen ohne Essen, geht der Chara ein, also, dann find erstmal was zum Fressen oder jag ein Tier. Klingt einfach, ist es aber nicht. Vergiftungen durch unbekannte Vegetation und Fauna tut ihr Übriges, das ist also für mich eine faule Ausrede. Man hätte es anders machen können, aber hat man nicht. Scheinbar traut man dem Spielprinzip nicht mehr zu und muss es mit dem selben Schmonzes, wie sie auch andere Spiele bieten, abwerten. Das ist schlicht mein Eindruck und der genügt mir, um das Interesse an dem Spiel zu verlieren. Schade, denn die ersten Minuten des Trailers haben es nämlich geweckt.

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