Für nen Spiel find ich das aber fraglich, ich muss ja für Charaktere ne Art Sympatie aufbauen, damit ich nen Beschützerinstinkt entwickle und mit den Charakteren mitfiebern kann. Sorry wenn ich Bock hab nen paar profillose Dullies übern Jordan gehen zu lassen, spiel ich lieber ne Runde Sims, stopf die in ne Pool, nehm die Leiter raus und warte bis die alle ersaufen, das geht schneller und ist deutlich unterhaltsamer.
Selbst in jeden beschissenen Teenie shlasher hast du nen Handvoll Charaktere, die man irgendwie symphatisch findet – Die Jungfrau und den gechillten Kiffer z.B. wo man immer irgendwie hofft das die Überlegen und dann hast du die Idioten wo man hofft das die Krepieren.
Bei Until Dawn hast du unsymphaten auf nen “who cares” level. Sprich mir ist vollkommen Latte ob die Leben oder sterben, solang ich den Horst nicht spielen muss…leider wechselt das Spiel von einen Typen mit den ich nix anfangen kann zum nächsten.
Ich bin aber erst mit den dritten Akt durch, vieleicht wird das noch…bisher ging das mit dem Sterben auch noch nicht los. Aber den Charakter Aufbau haben Sie schonmal komplett vergeigt.
Aber wenn ich zum jetzige Zeitpunkt nen Fazit geben müsste, wäre das: ein Satz mit X…
vor vor 2 Tage, 5 Stunden aktualisiert.
