Bei unserem ersten PS4-Match auf der gamescom fällt uns zunächst auf, dass sich an der Zahlenflut auf dem Bildschirm seit dem E3-Testspiel noch nichts geändert hat. Allzu viel Beachtung können wir den Nummern jedoch ohnehin nicht schenken, denn das Geschehen ist schnell und bedarf unserer vollen Aufmerksamkeit.
Die grundsätzliche Spielmechanik der Vorgänger blieb erhalten, neu ist der in der Arena auftauchende Kristall, der uns das Herbeirufen einer Beschwörung ermöglicht. Wer es etwas ruhiger haben möchte, soll im fertigen Spiel jedoch die Möglichkeit haben, die Anzahl der Kämpfer pro Match herabzusetzen. Eine gute Entscheidung, denn die Spielmechaniken müssen erst verinnerlicht werden, bevor das neue Dissidia sein volles Potenzial entfalten kann.
