Die ambitionierte Versoftung der Wüstenrallye wird ein Fall für Piloten, die es gerne anspruchsvoll wollen: Die Etappen dauern bis zu einer Stunde, detaillierte Kursanzeigen gibt es nicht, stattdessen müsst Ihr Euch weitgehend an Kursbüchern orientieren, um in den fast schon absurd großen südamerkanischen Umgebungen die Checkpoints aufzuspüren. Zwar dürfen Einsteiger das Schadensmodell weniger drastisch einstellen und mit minimalen Fahrhilfen agieren, aber wer eine flotte Querfeldeinfahrt nach DiRT-Manier erwartet, ist hier trotzdem an der falschen Adresse.
Fünf Fahrzeugklassen stehen zur Auswahl, wobei Bikes und Quads laut Aussagen der Entwickler für Profis gedacht sind. Optisch machen die fast zwangsläufig etwas kargen Landschaften einen soliden Eindruck, auf der PS4 Pro werden zudem 60 Bilder pro Sekunde angestrebt. Dakar 18 soll bereits im September an den Start gehen – es wird spannend, wie sich das Konzept tatsächlich macht und ob es letztlich eher motiviert als frustriert.
Einige Ideen sind schon cool. Anscheinend kann man z. B. anderen Fahrern helfen und sie aus dem Sand ziehen.
Für mich mal was Neues im Genre. Hoffentlich gelingt die Umsetzung.
Ich hatte ein Pre-Alpha Video gesehen und da sah das eher öde aus.
Also ich freu mich darauf.. Mal etwas anderes, Super!