Kräftig zur Sache geht es in den 20 Minuten Gameplay von Doom Eternal, die gestern auf der QuakeCon gezeigt wurden. Und völlig überraschend ist es nicht, jetzt aber auch bestätigt: Der höllische Ego-Shooter wird 2019 nicht nur für PS4 und Xbox One erscheinen, auch die Switch bekommt wieder eine Portierung, für die Panic Button erneut ans Werk geht.
Wait? #NintendoSwitch, too?! https://t.co/uOXPFAw9If
— Panic Button (Official) (@PanicButtonGame) August 10, 2018
Für mich wie immer bei Doom ein absoluter Pflichtkauf und ich werde wie üblich direkt am Start dabei sein. Doom und Wolfenstein sind für mich bis heute immer noch jedes Mal absolute Highlights. Wenn ich mir sonst nicht so viel aus Egoshootern mache, aber die beiden Granaten liebe ich einfach.
Für mich heißt es bei dem Titel ganz klar: Grafische Pracht > Tragbarkeit/Gyrosteuerung. Die X freut sich, wenn sie von der Reparatur zurück ist.
Ich finde auch, dass es einen nicht raus nimmt, sondern wie schon einige gesagt haben, eher mehr in den Angriff versetzt. Die Animation sind dann irgendwann so kurz, dass man wirklich nur überlegt, was man und wie man es als nächstes tut. Generell ist Doom unheimlich taktisch, wenn man auf den entsprechenden Stufen spielt.
Sieht gut aus. Mir fehlen an den neuen Dooms nur die Hinterhalte, wo plötzlich versteckte Türen aufgehen und ‘ne Horde angestürmt kommt. Das war für mich immer ein wichtiges Element der Marke, das man mMn in den modernen Versionen zu stark vernachlässigt hat. Da wird jetzt viel zu viel mit Teleportation gemacht.
@ Doomguy
is doch egal. dann musst du halt mit der munition und energie auskommen die man einsammeln kann. ganz oldschool. alles unter nightmare ist mit den glory kills eh zu leicht 🙂
also das leuchten abstellen und einfach nicht den rechten stick reindrücken. ganz einfach 🙂
ich persönlich mag die glory kills sehr auf einem schwierigkeitsgrad der mich so fordert dass ich das gefühl diese iframes zu brauchen. dann wird es nämlich ein tolles taktisches element. man guckt sich nicht mehr die animationen an und denkst wuhuu sondern denkt an den nächsten schritt. ähnlich wie man die finisher in ninja gaiden 2 nutzen kann
Erinnert mich an Toads Treasure Tracker. Als aneinander gekettete Mini Arenen, straight forward. Dazwischen gibts immer die Close Ups.
@ Spacemoonkey: Naja, wenn man sie auslässt, entgeht einem ja Lebensenergie (und Munition?), wenn ich mich recht entsinne.
Und zum “Flow”: Da habe ich dann wohl eine andere Auffassung davon. Mein “Flow” wird jedenfalls nicht besser dadurch, dass ich ständig für ein paar Sekunden aus dem Spiel gerissen werde, um mir zum 500. Mal anzusehen, wie ich einem Dämon den Schädel abreisse. Ich finde das schrecklich billig und sehr bedauerlich, dass solch eine Mechanik so verwurzelt mit dem Spiel ist, das ich eigentlich gern mögen möchte, aber es gelingt nicht. Egal, genug drüber gemeckert, lässt sich nicht ändern. id stinkt!^^
Die Glory Kills ändern halt das Spielen massiv, man muss vorwärts rennen statt sich zu verstecken. Die Animationen haben mich auch zeitweise gelangweilt, aber der Flow ist dadurch der Wahnsinn.
dann mach sie doch einfach nicht und knall sie ab
Ich finde, der Ballerflow wird durch diese kleinen und immer gleichen Clips gewaltig unterbrochen. Spätestens nach dem dritten Mal anschauen war ich davon immer gelangweilt. Nee, nicht mein Ding.
Ich finde die Glorys ziemlich geil, die halten einem super im Flow und geben befriedigendes Feedback.
@ kevboard: Hilft auch nicht, denn die dämlichen Glory Kills bleiben ja doch bestehen. Wie ich solche Gameplaymechaniken hasse. Moderner Rotz, ich bleibe bei den Klassikern!^^
@doomguy das kann man schon im ersten teil abschalten…
und was erwartet ihr denn von einem Nachfolger? es hat neue waffen, neue gegner, neue Fähigkeiten und neue levelthematiken.
ne also die leute von heut ey…
Da stimme ich @foxmulder zu. Hab’s mir grad nochmal teilweise reingezogen. Gott, wie ich diese blinkenden Gegner hasse, macht die ganze Atmosphäre kaputt, wenn die anfangen, wie eine Discokugel zu leuchten. ÄTZEND!!!
Macht mehr den eindruck als wäre es ein story DLC zum letzten Doom teil statt ein komplett neuer ableger!
Mittlerweile komme ich mit Controller und Ego Shooter sehr gut zurecht, Sicht umkehren, Kamera speed hochknallen, dazu kurz eingewöhnen und fertig.
Dem pc trauere ich in keinster weise hinterher.
@blakk_resin Also ich komme sowohl mit M+T, als auch mit Controller super klar. Da ich aber schon immer lieber auf Konsole gezockt habe, bevorzuge ich die Controller-Variante deutlich.
Falls du ne One hast, sollte man doch auch mit Maus und Tastatur zocken können, oder?
Mir tun die ganze armen Random Zombies glatt leid. Wollen nur harmlos in ihrer Zombie-Mall spazieren gehen und werden dann von so nem Killer-Menschen-Soldaten zu Klump geballert.
Boa – das haut ja ohne Ende rein! Das Gameplay haut mich wirklich um und erinnert mich mehr als positiv an die guten alten Quake II Zeiten als FPShooter noch richtig schnell waren und man viel in Bewegung geblieben ist. Der Meathook an der Schrotflinte is auch der helle Wahnsinn und trägt zu noch mehr Bewegungsfreiheit beim Dämonen metzeln bei. Auch wenn mir das gezeigte mehr als gut gefällt, bin ich doch der Meinung das FPShooter auf Konsole nicht spielbar sind. Maus und Tastatur sind für mich nach wie vor die beste Steuerungsvariante für einen FPShooter – werd mich nie an Gamepad-Steuerung gewöhnen. Da ich keinen PC besitze sind mir darum leider in den letzen Jahren viele FPShooter-Perlen entgangen. (Wobei es ja auch für die Switch erscheinen soll und Gyrosteuerung wohl Maus und Tastatur am nächsten kommen wird)