Square Enix weist darauf hin, dass Dragon Quest Treasures ab sofort auf Nintendo Switch erhältlich ist. Das Spiel folgt den beliebten Figuren Erik und Mida aus Dragon Quest XI: Streiter des Schicksals auf ihrem unvergesslichen Kindheitsabenteuer – der Suche nach den sieben sagenhaften Drachensteinen. Einen schicken Launchtrailer gibt es ebenfalls zu sehen.
Spieler*innen begeben sich als Erik und Mida auf eine außergewöhnliche Reise in die geheimnisvolle Welt von Drakonien. Auf ihren Abenteuern voller unvorhersehbaren Wendungen werden die beiden von den Kreaturen Schnurrsula und Porcus sowie einem Team aus freundlichen Monstern begleitet. Spieler*innen setzen die einzigartigen Fähigkeiten dieser Monster ein, um versteckte Schätze zu finden und sonst unzugängliche Gebiete auf den frei erkundbaren, fliegenden Inseln von Drakonien, zu erreichen. Auf dem Rückweg zur Basis verteidigen sich die Geschwister gegen andere Monster und Rivalen, um dort dann ihre Beute zu begutachten. Durch das Sammeln von Schätzen auf der Oberwelt oder in Dungeons erhöht sich der Tresorraumwert der Spieler*innen, sodass sie ihre Heimatbasis ausbauen und ihre Brigade von befreundeten Monstern weiter verstärken können.
@ Ulrich Steppberger: Danke für die Antwort!
@ SonicFanNerd: Die Idee, Pressetexte kenntlich zu machen, ist nicht schlecht und würde doch sicherlich auch keinen großen Aufwand darstellen!?
Dann wurde hier aber tatsächlich versäumt, “Rival*innen” zu schreiben. Ich bin nur froh, dass sich das Gendern auf die Pressemitteilungen beschränkt. Sollte das irgendwann einmal auch in den Spielen selbst auftauchen, ist der Punkt erreicht, an dem ich auf diese Spiele verzichte!
Interessehalber:
Könnten Pressetexte nicht kenntlich gemacht werden?
Nicht dass es mich stört, aber sorgt vielleicht für mehr Transparenz?
Ok, man könnte nun auch anmerken, dass man den Pressetext schon auch erkennen kann, anhand des genannten Gendersprechs. 😉
So restlos bin ich vom Spielkonzept nicht überzeugt und werde deshalb in Ruhe auf ein günstiges Angebot warten.
Es wäre schön, wenn wir das Thema beenden, nur weil es aus der Pressemitteilung stammt.
Ja, das stammt so aus der Pressemitteilung.
Und nein, Beschwerden werden nicht dazu führen, dass wir mit der Lupe alle Sterne oder Doppelpunkte in Texten suchen und entfernen.
Achja…dieses Gendern…
Müsste es dann nicht auch konsequenterweise “Rival*innen” heißen? Wer ist eigentlich für diesen Text verantwortlich? In der Spielbeschreibung des e-shops wird jedenfalls nicht gegendert. Bisher dachte ich, dass bei solchen Formulierungen immer irgendein offizieller Pressetext vom jeweiligen Autor (in diesem Fall Sebastian Essner) übernommen wurde.
Nach knapp drei Stunden finde ich das Spiel jedenfalls ganz sympathisch. Auch wenn die Kämpfe etwas hektisch sind und der Spieler in der Rolle des Zuschauers oder Unterstützers anscheinend die besten Chancen hat. Wenn ich die Feinde mit der Klinge angreifen will, vermisse ich eine Lock-On-Funktion und sehr viel Schaden verursache ich ohnehin nicht. Da ich allerdings noch ziemlich am Anfang des Abenteuers stehe, mag ich noch nicht beurteilen, welche Wertung das Spiel in der kommenden M!-Games erhalten haben wird. Eines kann ich mir aber denken: Herr Nickel wird über die Musik meckern, die ist nämlich – soweit ich das jetzt sagen kann – fast vollständig aus vorigen Spielen recycelt.