Everybodys Gone to the Rapture wollte mit dem ziemlich innovativen Einsatz eines einstündigen Zeitlimits beim Spieler punkten, aber wenn der Titel 2014 für die PS4 erscheint, wird er doch nicht über diese Funktion verfügen. Das hat jetzt Dan Pinchbeck, Kopf von Entwickler The Chinese Room, gegegnüber Eurogamer erklärt.
Demnach wäre diese Idee wohl bei einem Spielhallentitel umsetzbar gewesen, für ein storybasiertes Drama hätte er sich dagegen letztlich als sinnlos erwiesen. Man stelle sich einfach vor, dass man gerade ein spannendes Buch lese und 30 Seiten vor dem Ende käme jemand an und sage, dass jetzt mit dem Lesen Schluss sei, weil die Zeit beendet wäre.
[quote=ChrisKong]
Hat bei Majoras Mask unter Vorbehalt auch funktioniert, aber da hatte man dann doch noch mehr Möglichkeiten, was die Zeitmanipulation anging. Aber sicher hätte damals auch niemand gedacht, dass ausgerechnet bei einem Zelda sowas funktionieren würde. Fand ich sehr mutig von Nintendo und ja auch innovativ *duck und weg*
[/quote]Hier lang…!ich geb dir Rückendeckung :-)@topic…raff ich nicht ganz… hat man das genre gewechselt?Zuerst dachte ich dass man das game inerhalb einer stunde beenden kann/muss. Für ein downloadspiel für batzen ok…
Nach einer Stunde wird sich diese Disc selbst zerstören! Sollte sie sich dann noch in Ihrer Konsole befinden: Pech!
Bin auch kein Freund von diesen Zeitlimit-Spielen. Wobei das ja meistens durch irgendeine Ingamemechanik aufgeweicht wird (bei Majoras Mask konnte man doch durch ne Melodie die Zeit zurück- und vorspulen, oder?).Ein einstündiges Limit wäre da wohl etwas arg knapp. Wobei, das gibt’s doch bereits: Nennt sich “”zeitlimitierte Demo”” (glaube Kingdoms of Amalur hatte sowas z. B.). ^^
ne ganz klares no go bei mir das mit dem Zeitdruck ^^deswegen hab ich z.B. die ganzen Atelier Spiele verschmäht und stehe auch XIII-3 extrem kritisch gegenüber.
Hat bei Majoras Mask unter Vorbehalt auch funktioniert, aber da hatte man dann doch noch mehr Möglichkeiten, was die Zeitmanipulation anging. Aber sicher hätte damals auch niemand gedacht, dass ausgerechnet bei einem Zelda sowas funktionieren würde. Fand ich sehr mutig von Nintendo und ja auch innovativ *duck und weg*
kommt drauf an… in richtigen kontext kann ein zeitlimit schon ziemlich spielspass fördernd sein… bei horror games zum beispiel um zusätzlichen druck auf den Spieler aufzubauen… allerdings hab ich kein Plan was obiges Spiel überhaupt ist, bzw. welche Genre es zugeordnet wird.
Könnte mir noch jemand erklären was der ziemlich innovative Einsatz des Einstundenlimits gewesen wäre? Denn ich kann mir grad nicht vorstellen das es mich nicht zur Weißglut bringen würde wenn mir ein spiel vorschreibt wie lang ich es spielen darf ^^