Digital Foundry hat sich die technische Seite des PS5-Upgrades von God of War angesehen. Hier sorgen vor allem 60 Bilder pro Sekunde für ein neues Spielgefühl, auch wenn visuell und inhaltlich (natürlich) nichts geändert wurde.
God of War erschien am 20. April 2018 exklusiv für PS4.
Kann es kaum erwarten den zweiten Durchgang (erster war zur Veröffentlichung auf PS4 Pro) auf meiner PS5 in 4K/60 zu starten. Ein Traum! Jetzt bitte dasselbe auch noch für Bloodborne…!
Spiele mit zugeschalteter Bildinterpolationstechnik finde ich gehen gar nicht. Nicht nur der Lag ist inakzeptabel auch die Doppelkonturen bei schnellen Schwenks finde ich grausam.
Ich hab’s noch unangespielt im Regal für meine Pro liegen, seit es mir mein Kumpel mal so vor knapp 2 Jahren günstig gebraucht verkauft hat. Wollte es mir eigentlich für die PS5 aufsparen, aber da die regulär immer noch nicht zu haben ist und sich mittlerweile bei vielen PS5-Usern Ernüchterung breit macht, was mich vor dem Hardwarekauf abschreckt, überlege ich, es mal zumindest anzuspielen. Habe es sogar schon installiert, lol.
Dass jetzt offenbar alles reibungslos auf der 5 in 60fps läuft, ist zwar schön, aber für mich jetzt auch nicht so wichtig – ich kann ja zur Not Motion Flow auf meinen Bravia UHD TV aktivieren, dann rechnet er jedes zugewiesene Signal auf sogar 100fps hoch. Etwas Inputlag muss ich dann aber in Kauf nehmen. Und wer weiß, ob die PS5 sowas nicht auch drauf hat, bloß mit weniger Lag.
The Frozen Wilds sieht für mich ähnlich schön aus, besonders bei Nacht.
Wirkt zwar Anfangs wie das übliche Performance-Geblubber, aber macht dann beim Anspielen echt einen Unterschied bei einem so hübschen Titel.
Ich habs mir auch mal angeschaut. Sieht echt gut aus, dabei ist mir aber auch wieder aufgefallen, dass ich mit diesem Teil einfach nicht warm werde.
Das sieht absolut fantastisch aus, mit 60 fps kommt die wunderschöne Grafik bestens zur Geltung. Mir fällt derzeit kein schöneres Spiel ein. Ich hab direkt nochmal einen neuen Durchlauf gestartet