7 Sins – im Klassik-Test (PS2)

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Aus Frankreich kommt mit 7 Sins der Versuch, das Sims-Konzept der virtuellen Menschen mit einer kräftigen Prise Sex zu mischen. Ziel Eures Möchtegern-Casanovas ist es, sich durch sozial-erotische Interaktion die Karriereleiter hoch­zuschlafen. Technisch sind die vermeintlich aufreizenden Erlebnisse akzeptabel in Szene gesetzt. Und wer für den rüden Grundton empfänglich ist, kriegt auch halbwegs was geboten.

Leider fallen die Minispiel-Einlagen simpel und durch lange Ladepausen nervig aus. Außerdem gibt’s im Gegensatz zu Playboy nicht einmal nackte Brüste zu sehen – bei der Thematik ein bisschen zu prüde.

Pseudo-frivole Softsex-Sim, die ihr Potenzial nicht nutzt.

Singleplayer59
Multiplayer
Grafik
Sound