A Pixel Story – im Test (PS4)

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Neckische Idee: In A Pixel Story erlebt Ihr die ­heldenhafte Geschichte eines Pixels, das durch vier Generationen 2D-Grafik hopst – von der grobschlächtigen ”Antike” bis hin zu einem modernen, weichgezeichneten Comic-Look. Der Spielablauf ist weniger einfallsreich, aber nicht langweilig: Ihr überwindet mit Fallen gespickte Bildschirme à la Super Meat Boy und müsst gleichzeitig Eure grauen Zellen bemühen – denn nicht nur viele Bonusgegenstände sind schwer erreichbar, auch die Schlüsselkarten zum ganz normalen Vorankommen sind nicht allein mit Geschick zu erlangen.

Vielmehr müsst Ihr Schaltermechaniken durchschauen, blitzschnell agieren und um die Ecke denken. Der Clou in der Spielmechanik von A Pixel Story ist Euer Hut: Auf Knopfdruck verharrt er an Ort und Stelle, während Euer Männchen weiterläuft. Dann drückt Ihr noch einmal und werdet sofort an den Hut-Platz gebeamt.

Hört sich simpel an, ist aber schwer zu meistern. Ein Beispiel: Ihr lauft auf eine Sprungfeder, die schießt Euch hoch – aber nicht hoch genug, um auf eine Plattform zu gelangen. Also ”parkt” Ihr Euren Hut in der Luft auf Zwei-Drittel-Höhe zur Plattform und landet wieder. Dann hopst Ihr unten wieder auf die Feder, drückt den Teleport-Knopf und schafft den Sprung durch den zusätzlichen Schwung. Und wer dabei noch Münzen sammelt, schaltet optionale 2D-Todeskammern frei, die selbst geübte Hüpfspieler an ihre Grenzen bringen…

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