Afterimage – im Test (PS5)

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Bei Metroidvania-Vertretern merkt man schnell, wo ein Spiel seine Macken hat: Hier bezaubert primär die schicke Optik, die Lust auf Erkundung macht, und das umfassende Charakter- und Waffensys­tem hat Potenzial.

Leider werden Euch dafür aber viele unnötige Knüppel zwischen die Beine geworfen: Die Orientierung in den weitläufigen Gebieten ist mühselig, anfangs vermisst Ihr grundlegende Bewegungsfähigkeiten und kaum einmal wird erklärt, was für eine Aufgabe wo zu erledigen ist oder wie Ihr an ein wichtiges Upgrade kommt, um nicht in einem neuen Gebiet chancenlos gegen dortiges Getier zu sein.

Hübsch anzusehendes Fantasy-Metroidvania, das spielerisch und vor allem in Sachen Zugang Mängel hat.

Singleplayer64
Multiplayer
Grafik
Sound
neuste älteste
Tabby
Gast

Gefällt mir eigentlich ziemlich gut das Spiel, aber die miese Performance in der Switch-Version verderben mir etwas den Spaß. Gab zwar letztes noch einen Patch, richtig rund läuft es damit aber trotzdem noch nicht.