Alwa’s Awakening – im Test (Switch)

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Die Geschichte kommt besonders tief aus der Klamottenkiste der 8-Bit-Generation. Weil in der Fantasy-Welt Alwa der Haussegen schief hängt, beschwört man die junge Zoe aus einer anderen Welt und lädt Ihr die Rettung auf: Schnappt Euch einen Zauberstab der Marke extra-mächtig, sucht die dazugehörigen magischen Kristalle, macht den Handlangern des fiesen Eroberers die Hölle heiß und befreit Alwa von ihm. Grafisch, akustisch und spielerisch orientiert sich Alwa’s Awakening an klassischer NES-Kost, das einzige Zugeständnis an moderne Technik ist das Bild im 16:9-Format. Auf Scrolling wird verzichtet, Ihr erkundet stattdessen Raum für Raum eine große, zusammenhängende Welt, verprügelt patrouillierende Monster und löst mit Eurem Stück für Stück wachsenden Aktionspotenzial diverse Rätsel.

Eine Karte zeigt Euren aktuellen Standort an und weist den Weg zum nächsten Bossgegner. An die Hand nimmt man Euch dabei aber nur wenig, wie früher liegt es an Euch, die Welt gründlich zu erforschen und herauszufinden, wohin der nächste Weg führt. Eine etwas detailliertere Karte wäre manchmal hilfreich, gerade auch weil Zoe nicht allzu flink unterwegs ist. Mit Eurem Stab verprügelt Ihr zwar so einige Monster, und auch knifflige Bosse wollen erlegt werden, trotzdem liegt der Fokus viel stärker auf dem Erforschen der Umwelt, den gerne mal kniffligen Sprungeinlagen und natürlich den Rätseln. Dabei ist die Freude stets groß, wenn Ihr Eure neue Fähigkeit erlernt und direkt schon wisst, in welchem Raum diese Euch dann am besten weiterhelfen wird.

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