Amplitude – im Klassik-Test (PS2)

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Amplitude orientiert sich deutlich am letztjährigen Vorgänger Frequency: Wie gehabt steuert Ihr ein virtuelles Raumschiff über die ­unterschiedlichen Tonspuren eines Songs wie Bass, Drums oder Gesang und sollt entgegenkommende Noten durch den Druck auf einen von drei Knöpfen zeitgenau treffen. Gelegentliche Extras wie Punktemultiplikatoren oder die hilfreiche Automatik (dank der einzelne Spuren zeitweilig ohne Euer aktives Eingreifen ertönen) erleichtern die Aufgabe – wer davon genug hat, darf die 25 Songs von z.B. Garbage, Run DMC oder David Bowie auch selbst remixen.

Einige kleine, aber entscheidende Unterschiede zu Frequency sorgen für forderndere Partien: So sind die Spuren jetzt nicht mehr leicht erreichbar in einem Tunnel angelegt, sondern liegen auf einer Ebene – Ihr könnt also nicht mehr so einfach den Sprung zum nächsten Takt angehen. Mehrspieler-Partien (entweder zusammen oder im ‘Horse’-Stil gegeneinander) finden jetzt in einem gemeinsamen Bild statt, der Splitscreen fiel der Schere zum Opfer. Außerdem wird das DSL-Modem von Sony unterstützt: Habt Ihr Euch eingewählt, zockt Ihr online zu viert durch die Songs oder tauscht eigene Remixe mit anderen Usern.

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Das und Frequency geliebt damals.