Amplitude – im Test (PS4)

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Bevor Harmonix mit Guitar Hero und später Rock Band die Welt zeitweilig in einen Plastikinstrumente-Rausch versetzte, entstanden in der Rhythmusschmiede zwei abstraktere Musikspiele für PS2: FreQuency und Amplitude. Letzteres erfährt nun ein Comeback auf der PS4 nach einer erfolgreich finanzierten Kickstarter-Kampagne. Spielerisch bleibt das Grundkonzept (das auch 2012 für den Download-Ableger Rock Band Blitz genutzt wurde) erhalten: Ihr rauscht mit einem Raumgleiter über eine sich windende Datenautobahn mit mehreren Spuren, von der jede für ein Instrument steht. Auf denen drückt Ihr im Rhythmus auftauchende Notenkonstellationen mit drei Knöpfen nach. Schafft Ihr das ein Segment lang fehlerfrei, spielen z.B. Drums oder Bassgitarre automatisch weiter und Ihr könnt Euch um die anderen Fragmente kümmern, damit eine Weile der ganze Song erklingt. Durch geschickte Spurwechsel, den Einsatz von Extras und das Aufrechterhalten der Combo sammelt Ihr Punkte bis zum Songende. Wer bis zu drei Freunde zur Hand hat, kann auch mit bzw. gegen diese lokal musizieren. 30 Titel umfasst die Trackliste, von denen die Hälfte als “Konzeptalbum” mit seltsamer Story die Kampagne formen. Der Rest wird häppchenweise freigeschaltet und besteht überwiegend aus Elektrosongs von Harmonix-Freunden und Branchenkollegen – so findet sich u.a. der 20-Jahre-Jubiläumssong von Insomniac im Sortiment.

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