Asterix and the Power of the Gods – im Klassik-Test (MD)

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Seite 1

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Die Gallier sind los, sammeln auf dem Bildschirm aber weder Römerhelme, noch gehen sie auf Wildschweinjagd. Stattdessen macht Ihr Euch in einem horizontal scrollenden Jump’n’Run/Beat’em’up-Gemisch auf die Suche nach Häuptling Majestix’ legendärem Averner Schild. Nach der Levelanwahl auf einer isometrischen Karte klappert Ihr Euer Dorf, die umliegenden Römerlager und den Wald ab. Hier prügelt Ihr Römer aus ihren Latschen oder löst Denkaufgaben: Um über einen Abgrund zu springen, müßt Ihr einen Belagerungsturm verschieben oder Euch mit einem Katapult über römische Palisaden schießen. Höher gelegene Plattformen erreicht Ihr, indem Ihr auf eine zuvor verschobene Kiste steigt. Ist Euer Gallier erschöpft, findet er in seinem Heimatdorf einen Extra-Fundus: Ihr hüpft in den Hütten von Dachfirst zu Dachfirst und knackt mit Juwelen, Äpfeln und energiespendenden Torten gefüllte Truhen.

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AkiraTheMessiah
I, MANIAC
AkiraTheMessiah

@nipponichi

Ja … die Arcade Version die du damals 1992 gespielt hattest war von Konami. War ein schön gemachtes Beat´em Up mit liebe zum Detail.

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Nipponichi
I, MANIAC
Nipponichi

Ich war von den ganzen Asterix-Spielen auf den 16-Bittern im Allgemeinen enttäuscht. Egal ob Mega Drive oder SNES. Der Grund lag aber darin, daß ich damals den Asterix & Obelix-Automat von Konami (War das Konami? Ich glaube ja.) gezockt hatte. Mir fiel da damals sowas von die Kinnlade herunter.

Max Snake
I, MANIAC
Max Snake

Ich hatte diese Misst bist 1 Stunden gezockt und danach nie weiter gespielt.