Astonishia Story – im Klassik-Test (PSP)

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Japans Rollenspiel-Kopffüßer sind wieder auf Reise… oder? Halt! Diesmal kommen die pummligen Erfahrungspunkt-Jäger aus Korea: Mit Astonishia Story präsentiert uns Sonnori ein Abenteuer, das so altbacken und frei von jeglicher spielerischen oder technischen Neuerung ist, dass die UMD bereits im luftdicht verschweißten Zustand Staub angesetzt hat. Erkundet wie in seligen 16-Bit-Zeiten eine 2D-Landschaft, die aus platten Kacheln sowie possierlichen Sprites zusammen geklebt wurde. Quatscht beim Durchstreifen der niedlichen Reihenhaus-Siedlungen alles an, was irgendwie lebendig aussieht.

Das Ergebnis sind wie gewohnt seitenlange Info-Exzesse für die Story-Interessierten unter Euch – ebenso wie der eine oder andere nützliche Hinweis darüber, mit welcher Taktik Ihr bei Reisen im Monster verseuchten Hinterland am besten fahrt. Apropos Monster: Zumindest beim Gewaltmarsch über die Landkarte seht Ihr Kreaturen und Banditen bereits vor der Konfrontation durch die Bitmap-Pampa wuseln. Die Kämpfe selber erinnern eher an Fire Emblem-typische Strategie: Bunt markierte Felder verraten, wohin Ihr Eure Figur ziehen dürft – und nach der Bewegung wird via Menü gedroschen, gezaubert oder geschluckt.

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