Bedlam – im Klassik-Test (SAT)

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Nach den Playstation-Krie­gern stampfen nun auch Saturn-Mechs durch die 30 isometrischen Industriekomplexe von Bedlam. Mit Laser, Streuschuß und Granaten ballert Ihr auf mehreren Ebenen schleimigen Aliens und schieß­wütigen Kampfdronen eins vor den Latz, Radar und Übersichtskarte war­nen Euch vor dem Feind und weisen den Weg zum Ausgang. Laserbarrikaden und zuge­hörige Generatoren sorgen für Rätselein­lagen, Aufzüge befördern Euch auf höhere Ebenen wie Dä­cher und Plateaus, die durch Brücken verbunden sind.

Im Ver­gleich zur Playstation-Version wurde das gröbste Ruckeln beseitigt, an den kaum animierten Gegnern hat sich jedoch nichts ge­än­dert. Leider sorgt auch auf dem Sa­turn die unüber­sicht­liche Karte für einige Rätsel, die Bewaffnungsoption ist ebenfalls spärlich ausgefallen. Dafür heizen deutsche Bildschirmtexte, ratterndes Gitarrengeschrubbe und reichlich Alien-Nachschub die Ballerstimmung an. Unerfahrene Mech­piloten speichern den Spielstand per Memory Card.

Unspektakuläre Alienjagd in isometrischen Todeszonen. Kaum animierte Geg­ner, die unübersichtliche Karte und gelegent­liches Ruckeln stören.

Singleplayer50
Multiplayer
Grafik
Sound