Black Bird – im Test (Switch)

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Kennt Ihr Fantasy Zone, Defender oder ­Reso­gun? Dann wisst Ihr auch, was in Black Bird abgeht. Mit dem namensgebenden schwarzen Vogel fliegt Ihr in begrenzten 2D-Levels nach links und rechts, gefeuert wird in Flugrichtung – leider recht tröpfelnd und ohne Power. Der Umfang ist dreist für ein 20-Euro-Spiel: Nach nur vier kurzen Stages seid Ihr durch, der freigeschaltete Hard-Modus motiviert nur Shoot’em-Up-Profis. Coole Kugelformationen oder trickreiches Leveldesign sucht Ihr vergebens, dafür gefällt uns der morbide Pixel-Look mit seinen Wuselmännchen sehr gut.

Mini-Shoot’em-Up mit Mängeln – ”Black Bird” sieht witzig und charmant aus, ist spielerisch aber nur okay.

Singleplayer58
Multiplayer
Grafik
Sound