Blood Wake – im Klassik-Test (Xbox)

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In der asiatischen Inselwelt des Drachenmeers geht es rund: Ursprünglich seid Ihr ein mit seinem Leben zufriedener Marineoffizier, der aber jäh von seinem heimtückischen Bruder versenkt wird – zum Glück retten Euch die Piratentruppen des Schatten-Clans, denen Ihr prompt aus Dankbarkeit beitretet. Nun seid Ihr mit Eurem Schiff unterwegs, um gegen das feindliche Jade-Reich zu kämpfen und Euch an dem verdorbenen Bruder zu rächen.

Im Story-Modus arbeitet Ihr Euch durch über 25 Missionen dem Ziel entgegen: Anfangs bekommt Ihr nur schwächliche Kähne gestellt, die weder besonders flott sind noch mit durchschlagskräftigen Waffen protzen. Dafür befehligt Ihr später gut gepanzerte Kriegsschiffe, die u.a. mit zielsuchenden Raketen und Torpe­dos sowie Minen oder Elektro­schock­kanonen ausgestattet sind. Aber nicht nur Euer Vehikel wechselt je nach Mission, auch die Wetterbedingungen und Tageszeiten ändern sich: Seid Ihr unter der strahlenden Mittagssonne in ruhigen Gewässern unterwegs, lenkt es sich zwar leichter, aber zugleich werden Feinde schneller auf Euch aufmerksam. Bei Nachtaufträgen ist dagegen die Entdeckungsgefahr geringer – stürmt es aber zusätzlich, behindern hohe Wellen Euer Vorankommen. Egal ob Euer Auftrag darin besteht, feindliche Stellun­gen zu eliminieren oder eigene Fracht­schiffe zu deren Schutz zu begleiten, praktisch immer werdet Ihr von einer gegnerischen Übermacht unter Beschuss genommen. Neben angreifenden Booten droht Euch auch Gefahr von Stellungen auf dem Festland, die noch stärkere Kaliber auffahren – zum Glück haben Eure Bord­kanone und die Luft­geschosse hohe Reich­wei­ten.

Neben dem umfangreichen Storymodus tretet Ihr zwischendurch in kurzen Gefechten ohne Handlung an: Hier wählt Ihr neben den Grundregeln wie Zeit- und Abschusslimits die Spielart wie Deathmatch oder Survivor (der letzte Überlebende gewinnt), außerdem können via Splitscreen bis zu vier Kapitäne gleichzeitig ran.

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