Bloody Roar 4 – im Klassik-Test (PS2)

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Bloody Roar 3 und seine Ableger kennt Ihr bereits, jetzt kommt endlich der Nachfolger: Zu 14 Kämpfern aus den Vorgängern gesellen sich vier Neulinge: Dämonin Nagi, Reiji die Krähe sowie Ryoho und Mana. Die letzteren beiden treten immer im Duett auf, im berühmten ­Beast-Modus hetzt Ryoho seine Freundin wie einen Köter auf Euch – genau genommen gibt es also nur drei neue Kämpfer. Das ist noch lange nicht alles: Splatter-Fans freuen sich über die blutigen Beast-Manöver, der Story-Modus bringt mehr Handlung ins Turnier und die neue Karriere-Variante verspricht Langzeitmotivation.

Bei letzterer wählt Ihr auf der Karte Missionskämpfe: Habt Ihr einen geschafft, werden die Pfade zu ein bis drei weiteren Kämpfen freigeschaltet. Sonderregeln wie Sturm oder Treibsand gibt es nicht, Ihr bekämpft meist nur unterschiedlich starke ­Gegner: Zur Belohnung sammelt Ihr Talentpunkte, mit denen Ihr Stärke und Schnelligkeit Eurer Schützlinge verbessert und die Kampfstile besiegter Feinde übernehmt. So lassen sich aus den 17 Streitern unzählige Varianten arrangieren. Im Vergleich zur Soul Calibur 2-Karriere ist der ­Modus also spielerisch weniger vielfältig, dafür lassen sich die Kämpfer besser variieren.

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