Bloody Roar Extreme – im Klassik-Test (Xbox)

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Durchblick bei den Bloody ­Roar-Ablegern: Auf der Playstation nummeriert Hudson die Prügelturniere, die Versionen für Gamecube und Xbox bekommen Sondernamen. Die Variante Extreme gleicht ­Primal Fury, ist also eine um drei Helden und wenige Details erweiterte Umsetzung von Blood Roar 3 – ganz schön kompliziert!

Wie in allen anderen Bloody Roar-Keilereien kämpft Ihr mit nur drei Tas­ten, nämlich Schlag, Kick und Block. Mit letzterem setzt Ihr auch die Würfe an. Mangels Kombinationsvielfalt beherrschen die 16 Hudson-Kämpfer weniger Spezialschläge als ihre Prügelspielkollegen, rund zwei Dutzend pro Nase. Dafür können sie sich verwandeln: Mit Superenergie mutieren die Halbmenschen zu Bunny, Maulwurf und Löwe, um mit der vierten Taste zu spektakulären Beast- und Hyper-Combos anzusetzen. Statt ausgefallene Manöver zu lernen, teilt sich der Taktiker seine Superenergie ein. Diese lässt sich für die nächste Runde sparen. Das ist spannender als es klingt, denn mit Superschlägen lässt sich der Ringzaun brechen. Wer alles auf eine Karte setzt, kann also überraschend durch ‘Ring Out’ gewinnen. Extra-Jäger erspielen außerdem Sonderkämpfe, oder Ihr keilt Euch ohne Block bzw. in Hyper-Gestalt.

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