Blue Fire – im Test (Switch)

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Stellt Euch Link vor, der eine Emo-Phase durchlebt. Er will nun lieber weniger kämpfen und bevorzugt es, bockschwere Jump’n’Run-Passagen zu meistern wie in”Hollow Knight. Der Kokiri Wald ist viel zu fröhlich, daher sucht er eine Auszeit in einer melancholischen, offenen ”Souls”-Welt.

Die Vorbilder sind gut gewählt, jedoch fehlt es an jeder Ecke an Politur. In den besten Momenten kann man die mäßige Optik ausblenden und genießt den stimmigen Soundtrack, in den miesen Momenten frustriert die hektische Steuerung und die fehlende Karte. Die häufigen Abstürze sollen mit einem Patch bald behoben sein.

Wie eine traurige und sehr viel weniger polierte Version von ”Ocarina of Time” mit ”Souls”-Einfluss.

Singleplayer64
Multiplayer
Grafik
Sound