Box-Champions – im Klassik-Test (PS)

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Let’s get ready to rumble! Nicht nur samstagabends ­bei RTL fliegen die Fäuste, dank Electronic Arts und der Playstation wird jeder Tag zum WM-Box-Ereignis.

Ring frei: Schlüpft in die Handschu­he von Leicht­gewicht Ray Man­cini, setzt mit Jake LaMotta (Mittelgewicht) zum Haken an oder holt Euch als Virgil Hill vom ­digital verjüngten Mu­hammad Ali eine Tracht Prügel. Mit drei Gewichts­klassen, knapp 40 historischen und aktuellen Athleten und einem Karriere-Modus ­betretet Ihr die Welt von Schweiß, Tief­schlag und Num­merngirls.
Tumbe Straßen­rowdies indes kommen schon bei der komplexen Pad-Belegung ins Grübeln: Nicht nur, daß alle vier Sym­bol­­­tasten individuelle Schläge aus­lösen, in Kombination mit den R-Ta­sten aktiviert Ihr Zusatz-Aktionen wie Tän­zeln, unfaire Manöver und Aus­fall­schläge. Außer­dem über­steht Ihr ohne Klam­mern und Deckungs­arbeit kaum eine Runde – mit den beiden L-Tastern schützt Ihr deshalb abwechselnd Kopf und Ober­körper vor ungestümen Attacken.

Um das Faust­fechten richtig zu lernen, wagt Ihr Euch in den unkomplizierten Ar­cade-Modus, wo Ihr als Ali & Co. jeden beliebigen Boxer fordert. Nach dem Gong heißt’s Auge um Auge: In der Nahansicht wagt Ihr Euch an Euren Geg­ner und schickt einige Fäuste gegen dessen Kopf.
Bei jeder Aktion zuckt eine kleine Leiste unter dem Energiebalken zusammen: Diese Anzeige repräsentiert Eure Schlag­kraft, die nach einer ausgiebigen Serie rot blinkt und Euch zu Ruhe­pausen zwingt.

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