Burnout 2: Point of Impact – im Klassik-Test (GC)

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Freudiger Frühlingsanfang für Gamecube- und Xbox-Besitzer: Ein gutes halbes Jahr nach dem PS2-Debüt geht die spektakuläre Tempobolzerei Burnout 2: Point of Impact auch auf ihren Konsolen an den Start.

Wie beim Vorgänger saust Ihr vorzugsweise mit durchgedrücktem Gaspedal über 15 lange Kurse in sechs Szenarien wie Flughafen, Bergregion oder von nordamerikanischen Metropolen inspirierte Großstädte. Dabei bestehen die Strecken nicht aus abgesperrten Gebieten, sondern führen Euch über ganz normale Straßen mit Zivilverkehr und Kreuzungen – wer nicht flott reagiert, handelt sich schnell zeitraubende Unfälle ein. Damit Ihr den drei CPU-Konkurrenten ein Schnippchen schlagt, füllt Ihr durch riskante Aktionen Eure Turboleiste auf: Wagt knappe Überholmanöver, slidet elegant in den Kurven oder schlängelt Euch durch ­Gegenverkehr – je öfter, desto häufiger gibt’s einen flotten Temposchub.

Bevor Euch Burnout 2 ins Raser­leben entlässt, steht eine kurze Fahrprüfung auf dem Programm. Später sorgen eingestreute Spezialrennen für Abwechslung, wenn Ihr z.B. im ­direkten Duell Bonusfahrzeuge ergattert oder als Gesetzeshüter im Need for Speed-Stil freche Temposünder von der Piste drängelt. Während im normalen Wettbewerb Unfälle für Probleme sorgen, stehen sie beim ‘Crash’-Modus im Mittelpunkt: Dort rast Ihr nämlich in vorgegebenen Szenarien auf eine Kreuzung zu und müsst für eine möglichst spektakuläre und kostenträchtige Massenkarambolage sorgen. Löst Ihr eine fette Kettenreaktion aus, steigt der Schadenszähler samt Multiplikator und Ihr werdet für die nächste Schrottorgie zugelassen.

Neben der obligatorischen Grafik- und Sound-Feinpolitur steckt das größte Plus der Burnout 2-Umsetzung in obigem Modus: Die Zahl der Kreuzungen wurde nämlich im Gegensatz zur PS2 auf satte 30 Unfallorte verdoppelt. Xbox-Raser freuen sich über weitere Extras wie den alternativen Soundtrack des ersten Teils oder die Einbindung eigener Lieder von der Festplatte, zusätzliche Autolackierungen für die besonders flotten ‘Custom’-Vehikel sowie einer dank Xbox Live weltweiten High-­Score-Liste in mehreren Kategorien.

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Heisenberg
I, MANIAC
Heisenberg

Was fluche ich bis heute, dass der dritte Teil nicht für Cube kam?

schweini
I, MANIAC
schweini

In der Burnout Reihe ist es imo immer noch Rvenge. Bis ich beim 3er überhaupt kapiert hab was man machen muss… aber dann! Das radikale Takedown Konzept ist nach dem halbgaren OW Teil nie mehr konsequent in Schwung gekommen. Leider.

Mayhem
I, MANIAC
Mayhem

Bestes Rennspiel auf dem Cube, in der Burnout Reihe und überhaupt!

Tabby
Gast

Und auf Xbox ebenso.

Lincoln_Hawk
I, MANIAC
Lincoln_Hawk

Auf ps2 auch sensationell

schweini
I, MANIAC
schweini

Die beste Raserei auf dem Cube – nach Mario Kart natürlich