Bus Simulator – im Test (PS4)

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Als Busfahrer befördert Ihr Passagiere quer durch das fiktive Städtchen Seaside Valley, das sich aus zwölf freischaltbaren Stadtteilen zusammensetzt. Bevor es losgeht, legt Ihr auf der Karte eigene Routen fest. Dann schwingt Ihr Euch ans Steuer der originalgetreuen Modelle von Mercedes, MAN, ­Iveco oder Setra. Dank hilfreichem Navi steuert Ihr Haltestellen in Industriegebieten, Außenbezirken oder der engen Altstadt an, um zombiehafte Bewohner zusteigen zu lassen. Dabei stellt Ihr nötigenfalls auch Tickets aus und zahlt das korrekte Wechselgeld zurück. Gleichzeitig bedient Ihr nicht nur die Türen, sondern fahrt eine Rampe für Rollstuhlfahrer aus. Unterwegs achtet Ihr auf die Uhr, aber auch auf Ampeln und die Verkehrsregeln – schließlich wollt Ihr für jede Tour eine möglichst gute Punktebewertung einheimsen.

Die defensiven Computerfahrer gewähren Euch auch mal Vorfahrt – zumindest, wenn Ihr den Blinker setzt. Unterwegs umgeht Ihr Schlaglöcher, lauscht den sinnlosen Gesprächen der Gäste oder macht eine Fahrkartenkontrolle. Schließlich dürft Ihr Euch nicht nur innerhalb des Busses frei bewegen, sondern auch in der Welt. Das ergibt natürlich mehr Sinn im kooperativen Mehrspieler-Modus, wo man zusammen im selben Bus oder im Konvoi fährt. Wahlweise arbeitet Ihr bei Tag, Nacht, Dämmerung oder Regen. Zwischen den Touren kümmert Ihr Euch um Eure Busfirma, stellt neue Fahrer ein, kauft Busse und teilt ­diesen neue Routen zu.

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