Carrier Aces – im Klassik-Test (SNES)

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Wir befinden uns im Jahr 1943, Japan befindet sich im Krieg mit den Vereinigten Staaten. Als amerikanischer Steuerknüppel-Held oder als fernöstlicher Kamikaze-Pilot führt Ihr Eure Todes-Schwadron gegen den Computer oder einen menschlichen Widersacher. Nachdem Ihr Eure Staffel aus acht Flugzeugen zusammengestellt und mit Raketen, Bomben und Torpedos ausgerüstet habt, bestimmt Ihr auf der Karte Euer Einsatzgebiet. Ihr wählt ein Flugzeug Eurer Staffel und findet Euch mitten im Kampfgeschehen wieder; langwierige Anflüge, wie in Flugsimulationen üblich, entfallen. Während Euch Granaten und Flak-Projektile um die Ohren pfeifen, heizt Ihr im Split-Screen todesmutig auf Euer Ziel-Objekt zu. Durch den geteilten Schirm behaltet Ihr gleichzeitig die Aktionen Eures Gegners im Auge.

Je nach Mission jagt Ihr Euren Feind mit knatternden MGs durch die Lüfte, bombardiert Stützpunkte und Flugzeugträger oder düst im Tiefflug auf einen Kreuzer zu, um ihn mit einem Torpedo zu versenken. Der ambitionierte Pilot achtet dabei auf den Höhenmesser, um nicht ins Wasser zu platschen oder auf einer Insel zu zerschellen. Schmiert Ihr vor dem Sieg ab, rollt das nächste Flugzeug auf die Startbahn. Habt Ihr Eure Aufgabe erfüllt, knattert Ihr zum Flugzeugträger zurück, um dort Eure Flug-Künste unter Beweis zu stellen: Jedes Staffel-Mitglied muß vorschriftsmäßig auf der Landebahn aufsetzen, ein hilfreicher Fluglotse weist Euch beim Anflug ein. Leider könnt Ihr Eure Heldentaten weder per Batterie noch per Paßwort verewigen – notiert Eure Abschüsse mit dem Bleistift.

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