Cathedral – im Test (Switch)

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Chiptune-Soundtrack, 16:9-Grafik im 8-Bit-Stil und ein Held in Ritterrüstung – Cathedral erinnert an das famose Shovel Knight, doch der spielerische Fokus ist ein anderer. Hier haben wir es mit einem ganz klassischen Metroidvania zu tun: Ihr erforscht die verwinkelte Umgebung, freundet Euch bald mit einem kleinen Geist an und werdet genretypisch durch gefundene Gegenstände stärker. Begrenzte Versuche habt Ihr nicht, jedes Ableben kostet aber 10% des mitgeführten Vermögens.

­Cathedral steuert sich gut und der Stil überzeugt – ein rundes Abenteuer ohne grobe Macken, aber auch ohne clevere Ideen.

Metroidvania mit solider Steuerung und sauberem Leveldesign, aber keinen eigenen Ansätzen.

Singleplayer74
Multiplayer
Grafik
Sound