Colony Wars – im Klassik-Test (PS)

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Heldentaten in den Weiten des Alls, gnadenlose Raum­duelle und zersplitternde Kampfsterne: Colony Wars ähnelt nicht nur auf den ersten Blick dem Weltraum-Epos Wing Com­man­der. Hier wie dort nehmt Ihr als Pilot ­eines agilen Ein-Mann-Kampfschiffs an nervenaufreibenden Vernichtungs­mis­sionen teil, eskortiert hilflose Trans­port­schiffe zum nächsten Raumportal und fangt in letzter Sekunde feige Überläufer ab. Die Ab­folge der Missionen hängt dabei von Euren Erfol­gen ab: Erfolgreiche Veteranen schlagen Invasionen zurück, dringen in das Sonnensystem der imperialen Flotte ein und attackieren mit überlegenen Verbänden die letzten gegnerischen Waffen­fa­briken, während auf der Ver­liererstraße Rückzugs­gefechte, ­rebellierende Verbün­dete und Material­knappheit eine Katastro­phe andeuten.

Render-Szenen mit gesprochenen Informa­tionen geben Euch einen politischen und strategischen Über­blick, danach wartet eine Hand­voll entscheidender Missionen im jeweiligen Sonnensystem auf Euch. Nach der ausführlichen Einsatzbesprechung teilt Euch das Oberkommando je nach Auftrag und Ver­füg­barkeit einen von mehreren unterschiedlich bewaffneten Kampfraumern zu: Vier­strahlige Bomber protzen mit wuchtigen Drillingsge­schüt­zen, leichte Angriffsjäger müssen mit windigen Einzellasern auskommen. Sämtliche am Krieg beteiligten Flugzeuge dürfen in der Datenbank Eurer Allianz analysiert werden, Anfänger freunden sich vor der Feuertaufe in einigen Trainingsmissionen mit Flugverhalten, Navigation und Waffensystemen an. Habt Ihr Eure Auf­gaben studiert, brecht Ihr zum Einsatz auf.

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MontyRunner
I, MANIAC
MontyRunner

Ich habe das auch sehr gerne gespielt 🙂

Sinuhe
I, MANIAC
Sinuhe

Hier gibts keine Liebe für Colony War 🙁
Ich fand es damals sehr gut und es sieht sogar heute noch ganz passabel aus wie ich finde. Besser als Wing Commander allemal.