Conan – im Klassik-Test (PS3 / 360)

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Seite 1

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War ich bereits bei Ghost Rider schockiert über den dreisten Ideenklau der Macher, schlägt Conan den Flammenschädel im Kampf um die unverschämteste God of War-Kopie um Längen: Ob verschiedenfarbige Orbs für Lebensenergie, Magie und Power-Ups, ob Doppelsprung, Seitwärtsrolle oder fixe Kameraperspektiven – alles, was den Genreprimus auszeichnete, ist auch hier vorhanden, spielt sich aber wie Kratos auf Valium. Auf dem Weg durch Szenarien aus Robert E. Howards Comicvorlage bedient Ihr Euch am Waffenarsenal besiegter Gegner und erfreut Euch am fordernden Kampfsystem. Weniger erfreulich ist die Grafik, welche lediglich gutes PS2-Niveau erreicht. Der Soundkulisse mangelt es zudem an Druck, der deutschen Sprachausgabe an Qualität.

Auf der Reise durch abwechslungsarm aufgebaute Levels geben sich spannend-fordernde Kämpfe, teils nervige Klettereinlagen und etliche Quick Time Events die Klinke in die Hand. Als Budget-Titel oder Uncut-Import ist Conan einen Blick wert, was mangels Alternativen vor allem für Xbos 360-Spieler gilt.

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Mal sehen, wie lange es im Index bleibt.

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Geiles Spiel für Fans von God of War auf der PS2! War sehr überrascht wie gut mir das Spiel gefallen hat. Tolle Spieladaption von der Conan Marke.