Conflict: Desert Storm – im Klassik-Test (Xbox)

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Über zehn Jahre ist es her, dass die Truppen von Irak-Diktator Saddam Hussein im Nachbarstaat Kuwait einfielen und damit den sogenannten Golfkrieg auslösten. Entgegen ihrer drastischen Berichterstattung zu Zeiten des Vietnamkonflikts hielten sich die Vereinigten Staaten im nahen Osten mit Bildern und Inform­ationen aus dem Krisengebiet zurück. Nun gibt Euch der Entwickler Pivotal Games die Mög­lichkeit, Eure Wissenslücken in Sach­en Wüstenkampf via Joypad zu füllen.

In gut einem Dutzend an die ‘Operation Wüstensturm’ angelehnten Einsätzen dirigiert Ihr fortan wahlweise ein Vierer­team amerikanischer Delta-Force- oder britischer SAS-Soldaten über den Bild­schirm. Bevor Ihr jedoch Eure Söldner hinter die feindlichen Linien schickt, solltet Ihr unbedingt eine paar Trainings­einheiten im Aus­bil­dungslager absolvieren. Unter den Dezibel-starken Kom­man­dos des Aufsehers werdet Ihr dort in die komplexe Steuerung eingewiesen: In klassischer First-Person-Shooter-Manier kontrolliert der linke Analog-Stick die Laufrichtung, der rechte Zwilling dient dem Umherschauen. Anstür­m­ende Fein­de werden automatisch anvisiert, manuelles Zielen aus Ego-Perspektive ist auf Knopfdruck na­tür­lich ebenfalls möglich. Als nächstes steht die Teamkontrolle auf der Tagesordnung: Via Digikreuz schaltet Ihr zwischen den Kollegen hin und her (die jeweils übrigen drei werden von der CPU gesteuert), mit einer Reihe weiterer Pad-Kommandos fordert Ihr die Digi-Kame­raden zum Mit­kom­men auf, dirigiert sie zu bestimmten Positionen, lasst sie Feuerschutz geben oder befehligt ihnen, an Ort und Stelle zu warten, während Ihr im Alleingang vorsichtig das Gebiet auskundschaftet.

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