Crimson Tears – im Klassik-Test (PS2)

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Ein Videospiel sieht rot: Nach Crimson Sea 1 & 2 und Crimson Skies kommt nun Crimson Tears in die Läden. Letzteres hat bis auf die blutrote Titelbezeichnung jedoch nichts mit seinen Namensvettern gemein. In Spikes Nippon-Action prügelt, schnetzelt und schießt Ihr Euch als menschenähnlicher Roboter durch acht monsterverseuchte Areale. Eingebettet in eine nebensächliche Rahmenhandlung, wählt Ihr zu Beginn jedes Levels zwischen den Humanoiden Amber, Kadie und Tokio.

Was anfänglich an monoton simples Hack’n’Slay erinnert, gewinnt mit ­jeder gemeisterten Spielebene an Tiefe: Getötete Gegner erhöhen nicht nur Eure Angriffswerte, sondern hinterlassen auch Upgrade-Gegenstände und Geldeinheiten, die Ihr gegen Combos, Waffen und Heilmittel eintauschen könnt. Statt stumpfes Aufleveln verbessert Ihr die Funktion Eurer Waffen durch Kombinieren mit verschiedenen Materialien. Neben dem Upgrade-System halten Euch noch zahlreiche Nebenquests im sonst kurzen Story-Modus beschäftigt.

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