Critical Depth – im Klassik-Test (PS)

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Als unter der Meeresober­fläche die Artefakte einer außerirdischen Zivilisation entdeckt werden, wittern Aben­teurer, Geheimbünde und Mega-Cor­porations das große Geld. Noch ehe ein Mensch ahnt, was sich hinter Ruinen und grün glühenden Kugeln verbirgt, haben zwölf U-Boote die Leinen gekappt und klar Schiff gemacht: Ihr wählt zwischen den Vehikeln des CIA, Piraten-U-Boot und Entdecker­ge­fährt und trefft Euch dann zum Shoot­out um die außerirdischen Schätze. Praktischerweise wimmelt es um jede Alien-Fundstelle vor Waffen- und Heil-Extras, die Ihr durch Drüberschippern ­installiert und gegen feindliche Schatz­su­cher einsetzt.

Denn nur ein Spieler kann die vier glühenden Kugeln einsacken, die das Teleport-Tor zu einer neuen Ber­gungsstelle öffnen. Neben den Konkur­renten lauern auch andere Wesen unterwasser, Ihr müßt Euch in Labyrin­then zurechtfinden und reißender Strö­mung entgehen. Weist auch die Hin­tergrund-Story (mit Biographie und Memos für ­jeden Charakter) auf eine auslandende Science-Fantasy-Handlung hin, regiert im eigentlichen Spiel die Action: Ihr wechselt zwischen Waffen und kombiniert Treffer zu punktespendenden Combos – auch zu zweit via Splitscreen.

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