Cyberia – im Klassik-Test (PS)

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Interplays Spion Zak auf gerenderten Abenteuer-Pfaden: Der Ex-Sträfling soll im geheimen Cyberia-Komplex den Prototyp eines neuen Jägers entwenden und in Rebel Assault-ähnlicher 3D-FMV-Action Feindgeschwader zerblasen. Bevor Zak die Cyberia-Station verlassen und die neuen Waffe einsetzen kann, müßt Ihr Adventure-Puzzles lösen und schnelle Reaktionen beweisen. Zaks Handlungen beschränken sich auf simplen Richtungswechsel mit sporadischen Action-Einlagen, Adventure-Profis beklagen den mangelhaften Rätsel-Gehalt und die primitive Benutzerführung. Elementare Adventure-Aktionen wie Öffnen, Schließen oder Sprechen hat man einfach ignoriert, zudem kann die sterile Kulisse mit zeitgemäßen Render-Produktionen nicht mehr mithalten. Optik und Klang sind einen Tick besser als auf Saturn und 3DO, spielerisch blieb alles beim alten.

Mäßig spannender Render-Reigen mit Abenteuer-Einschlag und FMV-Action. Spielerisch fad, technisch nicht zeitgemäß.

Singleplayer46
Multiplayer
Grafik
Sound
neuste älteste
SxyxS
I, MANIAC
SxyxS

Liest sich wie der Urvater aller Walking Sims

NikeX
I, MANIAC
NikeX

Ging mir mit “D” auch so. Und das haten die Leute.

Nipponichi
I, MANIAC
Nipponichi

Mir hat das Spiel damals tierisch gefallen. Ich hatte es damals auf dem PC gekauft und sehr oft durchgezockt. Was hatte ich damit viel Spaß. Die 46 Prozent finde ich schon recht hart. Spielerisch fad oder technisch nicht zeitgemäß fand ich das damals nicht. Im Gegenteil, mich hat das Spiel damals schon beeindruckt.