Darius Cozmic Revelation – im Import-Test (PS4)

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Meinung

Thomas Nickel meint: Zwei Spiele mögen im Vergleich zum Aufgebot der beiden ersten Darius-Sammlungen mager wirken, doch die hier umgesetzten Episoden sind Schwergewichte. Nicht nur fallen beide Ballereien enorm umfangreich aus, punkten mit fantastischer Musik und bieten dank sich verzweigender Levelstrukturen massiven Wiederspielwert – vor allem könnten sie unterschiedlicher kaum sein. G Darius ist anspruchsvoll, aber auch für Einsteiger geeignet, da sich die Projektilmuster im Vergleich zum jüngeren Dariusburst noch in Grenzen halten. Dafür bringt der Capture Ball eine tolle taktische Komponente ins Spiel, die HD-Fassung ist zudem prima gelungen und mischt hohe Auflösung mit dem visuellen Flair des Originals. Dariusburst ist dagegen ein einziger Trip: Die Arcade-Umsetzung auf einem großen Fernseher, mit dickem Arcade-Stick und aufgedrehter Soundanlage in einem dunklen Raum muss man erlebt haben. Nur am Original-Automaten in einer japanischen Spielhalle ist das Erlebnis dank Mega-Bild und wummernder Vibrationseffekte noch intensiver.

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Max Snake
I, MANIAC
Max Snake

Besitz seit einigen Zeit die Switch Fassung aus Strickly Limited Sortiment, allein wegen Sagaiai. Trotz hohe Schwierigkeiten ist G – Darius ein Wucht. Wo gibt es denn riesigen polygon Fische in eine Shoot em’ Up Titel? Dariusburst Chronnicles EX+ gefällt mir auch. Die Gameboy Fassung Sagaiai gehört zu den gelungene Handheld – Shoot em’ Up.