Dicey Dungeons – im Test (Switch)

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1992
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Seite 1

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Der Entwickler Terry ­Cavanagh hat sich mit dem Retro-Plattformer VVVVVV (2010) und dem minimalistischen Musikspiel Super Hexagon (2012) einen Namen gemacht, in einer Zeit, in der ­Indie-Spiele noch wenig Beachtung fanden. Sein neuestes Projekt folgt den Trends der Rogue­like-Rundenkämpfe. Ihr wählt einen von sechs freischaltbaren Würfeln, die jeweils einen eigenen Skill besitzen, und nehmt an einer Gameshow teil. In jeder Episode müsst Ihr Euch auf Pfaden durch mehrere Ebenen zum Ausgang kämpfen. Hier wird zuerst automatisch gewürfelt. Eure Waffen machen (Element-)Schaden und Gadgets helfen bei der Heilung oder lassen Euch etwa Würfelaugen verdoppeln.

Meist haben diese Sonderbedingungen oder sie verleihen Boni bei bestimmten Augenzahlen: nur ungerade Würfel, nicht höher als drei oder fügt einen Blitzschaden hinzu, wenn Ihr eine sechs habt. Bei Händlern kauft Ihr Euch neue Ausrüstung und beim Schmied sorgt Ihr dafür, dass diese weniger Platz im Rucksack einnimmt, ihre Werte verbessert werden oder die maximal einsetzbare Augenzahl erhöht wird. Insgesamt gibt es pro Charakter sechs immer schwerer werdende Episoden mit Sonderregeln zu meis­tern. Der elektronische Soundtrack lädt zum Mitnicken und Mitstampfen ein und der knuffige Zeichenstil eignet sich vor allem für jüngere Spieler.

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