Down the Rabbit Hole – im Test (PS4)

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Dieses Mädel heißt nicht Alice, landet aber trotzdem im Wunderland. Dort steuert Ihr die Heldin durch wundersame Umgebungen, trefft Kartensoldaten und nervöse Kaninchen, führt ein paar Gespräche und greift auch mal als geisterhafte Gestalt zur Räsellösung ein – hier erinnert vieles an das große VR-Vorbild Moss, allerdings ohne dessen Geschicklichkeits- und Hüpfaspekte.

Optisch ist das virtuelle Wunderland sehr hübsch inszeniert, die Rästel sind eher auf Casual-Niveau gehalten, was die unterhaltsame Reise leicht bekömmlich macht – nur leider ist sie nach etwa zwei Stunden auch schon wieder vorüber.

Sympathisches und schön inszeniertes, aber kurzes und etwas simples Rätsel-VR-Abenteuer mit ”Moss”-Spuren.

Singleplayer70
Multiplayer
Grafik
Sound