Dracula: The Resurrection – im Klassik-Test (PS)

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Bram Stokers Vampir-Klassiker ‘Dracula’ inspiriert nicht nur Fil­me­ma­cher regel­mäßig zu neuen Schauer-Geschichten, sondern auch die Hersteller interaktiver Software. Und so schlüpft Ihr sieben Jahre nach dem (Bü­cher-) Tod des Höllenfürsten in die Rolle von Jonathan Harker, der sei­ne Frau Mina in Transsylva­nien wiederfinden muss – bevor sie als Leiche endet. Via Maus oder Joypad klickt Ihr Euch mit simplen Kommandos (gehen, neh­men, benutzen) durch die stimmungsvollen 360°-Panorama-Bil­der des reinrassigen Adven­tures. Auf Knopf­druck sprecht Ihr allerlei kauzige Perso­nen an, die sodann mit teils unpassender Stimmlage antworten.

Der Spielab­lauf ist dank simpler Rätsel und fehlender Suchor­gien angenehm flüssig, doch leider bleibt die Grusel-Story von spiel­spaß­zehren­den Längen nicht verschont. Für Adventure-Fans einen Blick wert.

Point’n’Click-Adventure mit einigen Längen, aber stimmungsvoller Atmosphäre. Leider viel zu kurz!

Singleplayer62
Multiplayer
Grafik
Sound
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Tabby
Gast

Das Spiel fand ich damals als großer Vampirfan genial.
Gerade atmosphärisch fand ich den Titel richtig stark.