Duke Nukem: Land of the Babes – im Klassik-Test (PS)

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Der Duke ist zurück! Wäh­rend PC-Zocker immer noch sehnsüchtig auf eine Fort­setzung des indizierten Ego-Shooters warten, stattet der muskulöse Pixel-Proll ein weiteres Mal der Kon­solen-Welt seinen Be­such ab – in der Rolle eines Action-Adventure-Heldens.

Wer den Duke kennt, weiß, was dieser liebt: Dicke Wummen & wohlproportionierte Tussis. Doch bei letzteren gibt es in ferner Zukunft ein ernstes Problem: Eine Bande schweinsgesichtiger Aliens macht sich auf der Erde breit, eliminiert den busenlosen Teil der Bevölkerung und degradiert die Frauen zu willenlosen Sex-Sklavinnen. Nur eine kleine Gruppe leichtbekleideter Amazonen leistet den Invasoren erbitterten Wider­stand. Doch als die Lage immer aussichtsloser wird, bleibt den kampfstarken Mädels nur noch eine Hoffnung: Duke. In all seiner Männlichkeit ge­fordert, eilt der obercoole Macho dem schwachen Geschlecht natürlich sogleich zur Hilfe. So viel zur hanebüchenen Hintergrund­geschichte von Duke Nu­kem: Land of the Babes.

Im Ge­gen­satz zur gewagten Story hält sich das Spiel eng an die bekannten Versatz­stücke des Action-Adventure-Genres. Während Duke die Ka­mera über die Schulter blickt, erforscht Ihr eine Vielzahl weit­läufiger Polygon-Levels, löst Rätsel und liefert Euch Feu­er­gefechte mit Spinnenwesen oder Ratten- und Gorilla-Mutanten. Wahlweise mittels Auto-Aim-Funktion oder aus der Egoper­spektive nietet Ihr das Pack mit Pistole, Schrotflinte und Lasergewehr um, gerettete Babes spenden ihrer Ikone kostbare Le­bensenergie. Bei seinem Be­we­gungs­re­pertoire hat der Billig-Arnie ordentlich von Lara Croft abgeschaut: Ele­gant springt und hangelt Duke über gäh­nende Ab­grün­de, zieht sich an Fels­kan­ten hoch oder schwim­­mt be­hän­de durch eisige Was­ser­ba­ssins. Da­bei werdet Ihr stets von der Lei­terin der Frauen­bewe­gung per Funk über die nächsten Aufgaben informiert. In jedem Level sind mehrere Rücksetz­punkte verteilt, speichern dürft Ihr nur nach dem erfolgreichen Abschluss einer Mission.

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Nipponichi
I, MANIAC
Nipponichi

Duken Nukem 3D hatte mir tierisch gut gefallen. Was hatte ich das oft gespielt, aber mit den Nachfolgern wurde ich irgendwie nicht so wirklich warm. Die haben mir einfach nie wirklich gefallen, weshalb ich sie mir nie gekauft hatte. Nur mal ausgeliehen.

dmhvader
I, MANIAC
dmhvader

Nur 55% für diese sexistische Trash-Perle? Also, das geht ja mal gar nicht, Herr Gäbel! Hmm, ich glaub ich muss mal eben rüber zu den Beans und mich beschweren… ist ja erst 19 Jahre jung das Game… 😉
Im Ernst: Mehr wie 65% hat’s echt nicht verdient. Ich hab’s trotzdem gemocht irgendwie, den Vorgänger fand ich aber besser.

belborn
I, MANIAC
belborn

Fand Time to Kill auch klasse.Hab sogar noch die Sprüche im Kopf.”I like the smell of bacon in the morning”
Muss mir das mal auf die Vita ziehen und ein bisschen in nostalgie schwelgen

MadMacs
I, MANIAC
MadMacs

Auf dem N64 gab es eine hervorragende Version von Duke.

Lincoln_Hawk
I, MANIAC
Lincoln_Hawk

Time to kill
War hingegen top
Ich habs zwar nur richtig gern mit Cheats gespielt wer kennt es nicht r2 r1 rechts links l1 usw?
Aber das war schon ein super Spaß
Geruckelt hats aber auch heftigst teilweise
Aber zu der Zeit war das nicht das wichtigste es ging um mehr.
Und man war es von der ps1 auch gewohnt hat gar keiner von geredet gehörte dazu?