Dustoff Heli Rescue II – im Test (PS4)

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Wer früher schon mit einem Helikopter in zweidimensionalen Levels hin und her flog, dabei Menschen rettete und auf Feinde schoss, hat wahrscheinlich mal Choplifter gespielt. Dustoff Heli Rescue II ist eine ­moderne Hommage an den Klassiker, die genau wie Teil 1 ursprünglich gratis für Mobilgeräte veröffent­licht wurde, inklusive der üblichen Mikrotransaktionen. Die fehlen in der Konsolenfassung, ihre ­Spuren bemerkt man aber dennoch: Abgeschlossene Missionen bringen Münzen, die Ihr sowohl zum Freischalten neuer Hubschrauber und Waffen benötigt als auch zum Heilen und Aufmunitionieren innerhalb eines Levels. In den späteren Aufträgen ist Letzteres unabdingbar, denn Euer Heli feuert automatisch, Ihr seid allein fürs Fliegen und Landen verantwortlich. Habt Ihr dementsprechend gerade nicht genug Geld zur Hand, steht Ihr ohne Kugeln da und müsst zum Münzen-Grinding die Anfangsaufträge wiederholen.

Obwohl es die 3D-Grafik im Minecraft-Look anders vermuten lässt, fliegt Ihr nur von links nach rechts und zurück. Das Manövrieren macht Spaß, nur manchmal will der Helikopter seine Nase einfach nicht in die gewünschte Richtung drehen. Für bewältigte Missionsziele hagelt es Sterne, die Ihr zum Freischalten späterer Levels benötigt, außerdem finden sich Erkennungs­marken in der Landschaft, mit denen Ihr Spezialfluggeräte kauft. Das Missionsdesign wiederholt sich derweil leider schnell, die ­repetitive Musik nervt.

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