EA Playground – im Klassik-Test (Wii)

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EAs Wii-Spielplatz macht ­gestandene Zocker zu Schulhofrabauken, die sich die Zeit mit Ballspielen, ­Papierflieger-Duellen und Carrerabahn-Flitzereien vertreiben. Gesteuert werden die insgesamt sieben Minispiele mit einer simplen Kombination aus Buttonkommandos und Wackelsteuerung. Per Remote-Schwung haut Ihr Fußbälle in die Maschen oder bewerft gegnerische Brennballsportler. Die Neigungssensoren hingegen kommen beim feinfühligen Lenken der Papierflieger oder beim Spurwechsel der Miniflitzer zum Einsatz. Sitzt Ihr allein vor der Konsole, stromert Euer kindliches Alter Ego über einen Spielplatz und fordert generische Kopffüßler-Kinder zu Duellen in den genannten Minispielen heraus. Wer stets gewinnt (was nicht wirklich eine Herausforderung ist), darf sich bald über ein hübsch beklebtes ­Stickeralbum freuen – nach wichtigen Siegen dürft Ihr Euch ein buntes Bildchen aussuchen. Für kurze Abwechslung sorgen Nebenaufgaben wie eine Schmetterlingshatz oder supersimple Basketball-Herausforderungen.

Im Mehrspieler-Modus ersetzt Ihr die schwachen CPUler durch echte Gegner – Ihr dürft aber nur in vier Disziplinen als Quartett ran. Richtige Partylaune will leider nicht aufkommen, zu statisch ist der Ablauf der Minigames, zu gering die Abwechslung. Grafisch rangiert Playground auf MySims-Niveau.

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